Björn und Daniel in Griechenland (22.08.-08.09.2005)
Diese mittlerweile vom Aussterben bedrohten
Ananas-Stein-Palmen werden mit Strom betrieben.
(man beachte das blaue Kabel rechts im Bild)
Auf eigenen Wunsch sind wir bei der
einschlägigen Terrorismus-Szene untergekommen.
Freiheit für Cuba!
haben
uns dort ein bescheidenes Häuschen gekauft
Täglich 4-8 Seemeilen im
offenen Meer schwimmen hält Geist und Seele zusammen.
Eines
der sehr seltenen Stecknadeltiere - in manchen Nähkästchen noch
heimisch
Das ist die Feuerstelle,
über der wir abends die selbst geangelten Tintenfische und Blauwale
gegrillt haben. Tip: Blauwal schmecht am besten mit nur einem
Spritzer Zitrone!
Über 3 Stunden sind wir in
der knalligen Mittagshitze zu diesem ehemlaigen Gefängnis
gewandert.
Und dann hatte es geschlossen! Ich hatte noch etwas Plastiksprengstoff in meinem Rucksack mit dem ich diesem altehrwürdigem Gemäuer mal gezeigt habe was es heißt, die HUHNZ wütend zu machen!
Irgendwo in Tessaloniki,
der Sadt, in der die eine Straße aussieht wie die
andere.
Es reicht übrigens, wenn man erst 5 Minuten vor Gottesdienstbeginn am Bahnhof ankommt. Die hiesigen Taxifahrer fahren "etwas" zügiger als wir das in Deutschland gewohnt sind.
Björn
beim Postkartenklauen aus einem
handelsüblichen Briefkasten.
im
Olympgebirge
ein
Einheimischer
Zu
vergerückter Stunde nach dem einen oder
anderen Gläschen Wein.
Meteora
Man weiß
ja nie, wann man mal einen braucht, gell?
Abschiedsphoto
mit Olga und Alex